Sebastian Thieme
31 Seiten · 4,82 EUR
(11. Juli 2018)
Aus der Einleitung der Herausgeber:
Im Wissen um die Ablehnung von Normativität durch den ökonomischen Mainstream stellt Sebastian Thieme grundsätzliche Überlegungen zur Normativität an. Verbindlichkeit, Partizipation und Dialog spielen für ihn in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Ethische Prinzipien machen es in dieser Konzeption möglich, der Ökonomik ein hinreichendes normatives Fundament zu geben.
ist Diplom-Volkswirt und war u.a. Vertretungsprofessor (VWL) an der Hochschule Harz in Halberstadt. Er war erster Schasching-Fellow der Katholischen Sozialakademie Österreichs (2015/16) und in verschiedenen Projekten zur Pluralität in der Ökonomik tätig (u.a. am ZÖSS der Universität Hamburg). Seine Forschungsthemen umfassen u. a.: Selbsterhaltung/Subsistenz(ethik), sozialwissenschaftliche Ökonomik, das Paderborner Deliberationskonzept, die ökonomische Misanthropie und die ökonomische Pluralismus-Debatte.
[weitere Titel]