"Die Wirtschaft der Gesellschaft" · Band 3
226 Seiten
24,80 EUR
(inklusive MwSt. und Versand)
ISBN 978-3-7316-1254-4
(Mai 2017)
Dauerhaftes Wirtschaftswachstum kann es in einer durch ökologische Grenzen limitierten Welt nicht geben. Vor allem in den reichen Ländern ist es daher angezeigt, sich positiv auf Entwicklungen einzustellen, in denen es nicht mehr zu Wirtschaftswachstum kommt. Gleichzeitig gerät auch die Zukunft der Arbeitsgesellschaft in eine heftige Debatte. Unbestritten ist, dass sich die Arbeit in fast allen ihren Dimensionen in einem tiefgreifenden Wandel befindet. Anforderungsprofile der Beschäftigten, Verteilung zwischen formeller und informeller Arbeit, zeitliche Struktur der Arbeit, Fragen der Gendergerechtigkeit - das sind nur einige der Punkte, die bei einem bewussten Design der Arbeitswelt betrachtet werden müssen - und dies umso mehr, wenn der Übergang in eine Gesellschaft gelingen soll, deren Gestaltung nicht mehr vom Wirtschaftswachstum abhängt.
"Ein konkretes Tool ist die von Andreas Hoff vorgeschlagene Wahlarbeitszeit, mit der man die Arbeitszeit innerhalb einer gewissen Stundenspanne flexibel variieren könnte. Eine Vision wird auch von Brigitte Kratzwald beschrieben: Sie sieht im Commoning eine Produktionsweise, die auf Bedürfnisbefriedigung und Gemeinschaft basiert. Michael Opielka fragt danach, wie ein Wohlfahrtsstaat ohne Wirtschaftswachstum Bereiche wie Kultur, Gesundheits- und Bildungswesen organisieren und finanzieren kann und schlägt eine "transversale" Sozialpolitik vor. Der Begriff geht auf Nira Yural-Davis zurück und wird von Opielka in einer knappen Skizze als Politik beschrieben, die Menschenrechte als Orientierungspunkt nimmt und persönliches statt stoffliches Wachstum fördert. Den Abschluss bilden Beispiele von gegenwärtigen Postwachstumsprojekten, deren Mitarbeiter/innen von der AG Postwachstumsgesellschaft (Lehrforschungsprojekt an der Goethe Universität Frankfurt) rund um Birgit Blättel-Mink, Alexandra Rau und Sarah Schmitz zu ihren Erfahrungen befragt wurden. Die teilnehmenden Projekte haben sich dabei nicht unbedingt selbst als Postwachstumsprojekt definiert: Befragt wurden ein Kaffeekollektiv, Ärzt/innen, die ehrenamtlich nicht versicherte Migrant/innen versorgen, eine solidarische Klinik und eine ethische Bank. Es ging darum, wie die Akteure dieser Projekte ihre Arbeit organisieren und wahrnehmen - z. B. um die Frage, wie Care-Arbeit integriert wird oder inwiefern Arbeit gesundheitsfördernd gestaltet wird. Die Antworten sind so vielfältig wie die untersuchten Projekte; im Fazit herausgestellt wird unter anderem die Spannung zwischen Kapitalismuskritik und gleichzeitiger Notwendigkeit, als Projekt selbst zu wachsen, um bestehen zu können (und ggf. faire Löhne zahlen zu können).
Die Argumentationen sind schlüssig und verständlich, auch für Leser/innen, die keinen soziologischen oder volkswirtschaftlichen Hintergrund mitbringen. Bei der Lektüre würde man sich ab und zu wünschen, dass die Autor/innen direkt auf an anderer Stelle im Buch formulierte Probleme antworten - als Zusammenstellung so vielfältiger Tagungsbeiträge wird man als Leser/in zumeist eher gefordert, Bezüge selbst herzustellen. Obwohl dabei gefühlt genauso viele Vorschläge für diesen Wandel gemacht werden, wie Herausforderungen und Diskussionspunkte aufgeworfen werden, stimmen die Beiträge optimistisch und lassen hoffen, dass die Arbeit der Zukunft sich orientiert an Bedürfnissen, Gemeinschaft und Selbstbestimmung."
"Ende des Wachstums - Arbeit ohne Ende?" - Der Titel des vorliegenden, auf eine Tagung der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg zurückgehenden Bandes, verweist auf zweierlei: Dass in einer endlichen Welt unendliches Wachstums nicht möglich ist, wird als These vorangestellt; dass uns deswegen die Arbeit ausgeht, sei nicht schlüssig, wenn der Blick auf das Ganze der Arbeit gerichtet wird, die auch Care-Tätigkeiten umfasst. Doch der Reihe nach.
Im einleitenden Beitrag referieren Volker Teichert und Hans Diefenbacher einschlägige Studien über die Auswirkungen von Digitalisierung und "Industrie 4.0" auf den Arbeitsmarkt. Mit der 4. Industriellen Revolution werden folgende Entwicklungen verbunden: autonomes Fahren, additive Fertigung & 3DDruck, fortgeschrittene Robotik, Künstliche Intelligenz & Big Data, Informationsplattformen sowie schließlich neue Materialien. Die Prognosen fallen dabei durchaus unterschiedlich aus. Während etwa die US-Forscher Frey/Osborne 47 Prozent der in ihrem Land Beschäftigten in die "high risk-Kategorie" einordnen, also mit hohem Ersetzbarkeitsrisiko einstufen, gehen Untersuchungen von Holger Bonin u. a. für Deutschland von deutend geringeren Werten aus. Nur 12 Prozent der Jobs wären demnach in der Bundesrepublik mit einem hohen Automatisierungsrisiko behaftet (S. 22f.). Einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu Folge soll die Umsetzung von Industrie 4.0 sogar weitgehend "arbeitsplatzneutral" (S. 25) erfolgen. Dabei wird freilich von einer stark erweiterten Nachfrage der Haushalte nach Dienstleistungen ausgegangen, finanziert aus höheren Haushaltseinkommen. Einigkeit herrscht - so zeigt der Überblick ebenfalls - jedoch darüber, dass die Automatisierung auch Dienstleistungen erfassen wird und Umqualifizierungen erforderlich sein werden.
Teichert/Diefenbacher kritisieren an den vorgestellten Szenarien, dass diese unhinterfragt von weiterem Wirtschaftswachstum ausgehen, und fordern, die Transformationen auch für neue Arbeitszeitmodelle zu nutzen - sie sprechen von "selbstgesteuerten Arbeitszeitsystemen" mit "erhöhten Entscheidungsoptionen der Beschäftigten bei der Arbeitsplatzgestaltung" (S. 29). Dies führt zu weiteren Beiträgen des Bandes.
Die Schweizer Ökonomin Mascha Madörin rechnet am Beispiel ihres Landes vor, was es volkswirtschaftlich kosten würde, wenn sämtliche Sorgetätigkeiten monetarisiert würden. Die Autorin geht davon aus, dass sich Staaten dieser Frage durchaus stellen müssen, weil Frauen die Care-Arbeit aufgrund ihrer Berufstätigkeit nicht mehr selbstverständlich verrichten werden. Madörin bezieht sich auf einen weiteren Aspekt der Digitalisierung, nämlich die Nicht-Automatisierbarkeit sozialer Dienstleistungen, die mehrheitlich Frauenjobs ausmachen, jedoch (bereits jetzt) am schlechtesten bezahlt sind. Hier tue sich eine weitere Genderfalle in der Arbeitswelt auf, so die Ökonomin.
Insgesamt müssen Staaten dafür sorgen, dass der "Wirtschaftssektor 4" (soziale Dienste) in Zukunft sichergestellt wird, was tendenziell höhere Staatsausgaben erfordern werde - im Sinne der "Baumolschen Kostenkrankheit" (Der Ökonom William Baumol wies als erster auf die schlechte Rationalisierbarkeit von Dienstleistungen im Gegensatz zu anderen Sektoren hin). Jürgen Rinderspacher geht in der Folge den Chancen und Grenzen von neuen Arbeitszeitmodellen sowie der möglichen Umkehrung der "Zeit-Geld-Präferenz" für mehr ArbeitnehmerInnen nach. Er hält die Losung, für mehr Freizeit auf Einkommen zu verzichten, nur für wenige Beschäftigte als attraktiv und plädiert daher für plurale Einkommensmodelle, konkret für eine neue "Familienarbeitszeit", über die Erwerbstätige mit Kindern Lohnersatzleistungen für Erziehungs- und Sorgetätigkeiten erhalten sollen, oder eine "Pflegevollzeit" nach demselben Prinzip. Nur Zweckbindungen hätten auch ökologische Vorteile, weil mehr Freizeit (meist) mehr Ressourcenverbrauch bedeute, so Rinderspacher. Zu diskutieren seien selbstverständlich die Gegenfinanzierungen, dies umso mehr, wenn wir auf eine "Nullwachstumsgesellschaft" zusteuern. Ähnlich argumentiert Michael Opielka in seinem Plädoyer für einen adaptierten "Wohlfahrtsstaat in der Postwachstumsgesellschaft", der auf die Grundversorgung aller BürgerInnen ziele. Wie die Arbeitszeit flexibler gestaltet werden könnte, zeigt Andreas Hoff im Folgebeitrag anhand des Modells der "Wahlarbeitszeit", die einen Zeitkorridor für Arbeitsverträge vorsieht.
Einen ganz anderen Blick auf die Zukunft der Arbeit wirft Christine Ax, die einmal mehr für eine Renaissance des Handwerks plädiert - und zwar nicht nur aus ökologischen Gründen (Stichwort "Langlebige und reparaturfähige Produkte"), sondern weil Wirtschaften damit der abstrakten Profitmaximierung entzogen und in regionale Strukturen eingebettet würde. Hoffnung setzt die Autorin in die "Generation Y", die die hochverdichtete und wenig attraktive Arbeitswelt der Eltern erlebt habe und nach Alternativen suche. Als gelungenes historisches Beispiel für hohe Handwerkskunst nennt Ax die "Edo-Periode" in Japan (1603 bis 1868), in der das Land mit geringem Ressourcenaufwand eine Blütezeit erlebt habe.
In dieselbe Richtung und wohl noch radikaler denkt Brigitte Kratzwald, wenn sie eine "postkapitalistische" Gesellschaft der Commons andenkt, die auch eine "Post-Arbeitsgesellschaft" sein könnte, in der wir "die Dinge, die wir zum Leben brauchen, so herstellen, dass alle ihre Bedürfnisse befriedigen können, alle ihre Fähigkeiten einbringen können, alle Betroffenen die Möglichkeit haben, mitzubestimmen" (S. 172). Davon sind wir freilich weit entfernt!
"Das gleichfalls bei Metropolis vorliegende dritte Jahrbuch zur "Wirtschaft der Gesellschaft" liefert für derartige Perspektiven einen umfassenden Rahmen. Neben den sozialen werden da explizit auch ökologische Herausforderungen ins Umfeld der Debatte um die Zukunft der Arbeitsgesellschaft gestellt. Dass diese sich in fast allen Bereichen tiefgreifend wandelt, ist unbestritten. Nun darf "deren Gestaltung nicht mehr vom Wirtschaftswachstum" abhängen, was die Auseinandersetzung verschärft. Doch die Referate einer speziell diesem Problem gewidmeten Tagung bestärken das Gefühl: Diese andere Welt wäre möglich!
Für uns besonders beachtenswert ist der Beitrag von Mascha Madörin, denn sie hat bei ihren "Überlegungen zur Zukunft der Care-Arbeit" ausdrücklich die Verhältnisse in der Schweiz im Blick. Care "im engeren Sinn" umfasst immerhin geschätzte 20 bis 25 Prozent der gesamten unbezahlten Arbeit. Wo sie bezahlt wird, entsprechen die Löhne wie auch die Wertschätzung ihrer niedrigen ökonomischen Wertschöpfung. Hauptgrund: Care-Dienste lassen sich kaum maschinell ausführen; bei den "Innovatoren" gelten sie als "Flaschenhälse der Computerisierung". Also sind sie ein uninteressantes Berufsfeld, das vorab mit Frauen besetzt wird. Wohin das bei weiter steigendem Bedarf und ohne eine "andere ökonomische Logik" führt, ist schwer zu prognostizieren. Wer annimmt, dass "die desaströse aktuelle Wirtschaftspolitik keine Zukunft hat respektive haben sollte", muss auch hierfür alternative Vorstellungen entwickeln. Das - als Lösung allein keineswegs ausreichende - Grundeinkommen gehört dazu. Michael Opielka vom deutschen Institut für Sozialökologie greift es ebenfalls auf. Es wäre als "Unterfrage der globalen Frage nach der Ökologieverträglichkeit des Wohlfahrtsstaates" überfällig. Zumindest "genügsame Menschen" müssen eine Möglichkeit haben, "die ihnen zur Verfügung stehende Zeit klug zu nutzen". Christine Ax, Brigitte Kratzwald und andere zeigen, was selbstbestimmtes Arbeiten, neues Handwerk oder eben Care-Arbeit im weitesten Sinne bringen könnten."
Für uns besonders beachtenswert ist der Beitrag von Mascha Madörin, denn sie hat bei ihren "Überlegungen zur Zukunft der Care-Arbeit" ausdrücklich die Verhältnisse in der Schweiz im Blick. Care "im engeren Sinn" umfasst immerhin geschätzte 20 bis 25 Prozent der gesamten unbezahlten Arbeit. Wo sie bezahlt wird, entsprechen die Löhne wie auch die Wertschätzung ihrer niedrigen ökonomischen Wertschöpfung. Hauptgrund: Care-Dienste lassen sich kaum maschinell ausführen; bei den "Innovatoren" gelten sie als "Flaschenhälse der Computerisierung". Also sind sie ein uninteressantes Berufsfeld, das vorab mit Frauen besetzt wird. Wohin das bei weiter steigendem Bedarf und ohne eine "andere ökonomische Logik" führt, ist schwer zu prognostizieren. Wer annimmt, dass "die desaströse aktuelle Wirtschaftspolitik keine Zukunft hat respektive haben sollte", muss auch hierfür alternative Vorstellungen entwickeln. Das - als Lösung allein keineswegs ausreichende - Grundeinkommen gehört dazu. Michael Opielka vom deutschen Institut für Sozialökologie greift es ebenfalls auf. Es wäre als "Unterfrage der globalen Frage nach der Ökologieverträglichkeit des Wohlfahrtsstaates" überfällig. Zumindest "genügsame Menschen" müssen eine Möglichkeit haben, "die ihnen zur Verfügung stehende Zeit klug zu nutzen". Christine Ax, Brigitte Kratzwald und andere zeigen, was selbstbestimmtes Arbeiten, neues Handwerk oder eben Care-Arbeit im weitesten Sinne bringen könnten."Das Arbeitsplatzargument ist eine der verbreitetsten Rechtfertigungen für eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik. Zugleich werden im Zuge technologischen Fortschritts alte Arbeitsplätze obsolet. Wenn Wachstum aber nicht mehr zwingend zu mehr Arbeit führt und zugleich aus ökologischen Gründen immer weniger tragbar wird, dann stellt sich die Frage, wie sich Arbeit unter den Bedingungen einer Postwachstumsökonomie verändern muss. Hans Diefenbacher, Benjamin Held und Dorothee Rodenhäuser haben diese Frage gestellt und stellen mit ihrem nun erschienenen Sammelband erste Antworten zur Diskussion.
Hans Diefenbacher und Volker Teichert betrachten zunächst verschiedene Arbeitsmarktszenarien im Zuge einer Industrie 4.0. Folgt unsere gesellschaftliche Entwicklung dem Mainstreamszenario, dann werden Frauen und Ältere künftig mehr arbeiten müssen. Dabei bleibt das Mainstreamszenario gegenüber der informellen Ökonomie blind. Die Digitalisierung böte derweil Chancen, über neue Arbeitszeitstrukturen die Dominanz der formellen gegenüber der informellen Ökonomie umzukehren. Andreas Hoff sieht in der Wahlarbeitszeit eine konkrete Utopie für solche Arbeitszeitstrukturen. Wie eine solche Individualisierung und Flexibilisierung der Arbeitszeit sich jedoch auf die Umwelt auswirkt, ist bisher kaum untersucht. Arbeitszeitverkürzung allein könne laut Jürgen Rinderspacher nicht der Königsweg hin zu einer ökologischeren Lebensweise sein. Er schlägt daher vor, frei gewordene Zeit in Pflege von Mensch und Natur zu investieren. Mascha Madörin knüpft hier mit Bezug auf William Baumol an und zeigt die Relevanz personenbezogener Dienstleistungen für die Ökonomie auf. Anders als der produktive Sektor sind hier jedoch kaum Produktivitätssteigerungen durch die Digitalisierung zu erwarten. Zukünftig würde es sich somit noch weniger lohnen, seine Schuhe zur Schusterin zu bringen, anstatt sich neue Schuhe zu kaufen. Während dies aus ökologischen Gründen bereits problematisch ist, sind solche Trade-Offs im Care-Bereich noch weniger wünschenswert. Michael Opielka schließt daher, dass der Wohlfahrtsstaat auf ein neues Fundament gehoben werden müsste, dessen zentrale Säule ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre.
Doch wo genau lassen sich im Hier und Jetzt Anknüpfungspunkte für Übergänge in eine Postwachstumsgesellschaft ausmachen? Christine Ax sieht diese im Handwerk. Sie stellt heraus, dass das Handwerk gegenüber der Industrie eine deutlich höhere Affinität zu Nachhaltigkeit an den Tag legt. Brigitte Kratzwald sieht stattdessen im Bereich der Commons und der Peer-Production erste Experimentierfelder alternativer Arbeitsformen. Als eine zentrale Gemeinsamkeit solcher alternativen Arbeitsformen bestehender Postwachstumsprojekte stellt Birgit Blättel-Mink unter anderem die empfundene Sinnhaftigkeit und Resonanzerfahrung dieser Arbeitsverhältnisse heraus.
Der Sammelband bringt einige bereits bekannte, aber auch neue Perspektiven auf die Frage, wie Arbeit sich angesichts der sozial-ökologischen Herausforderungen der Wachstumsgesellschaft verändern sollte. Der Fokus liegt dabei überwiegend auf den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Arbeitswelt, jedoch scheint es erste Anzeichen zu geben, dass sich auch die Arbeitsorganisation auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft verändern müssen wird."
Das Handwerk der Transformation
Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
Von der Vollzeitarbeit zur Wahlarbeitszeit
Commoning – selbstbestimmt Arbeiten als zukunftsweisende Praxis?
Überlegungen zur Zukunft der Care-Arbeit
Der Wohlfahrtsstaat in der Postwachstumsgesellschaft
Arbeitszeitpolitik und die Nullwachstumsgesellschaft – Möglichkeiten und Grenzen
Braucht der Arbeitsmarkt der Zukunft Wachstum?