sprache Deutsch
sprache English
» Zum Merkzettel
0 Artikel
» Zum Warenkorb
0 Artikel - 0,00 EUR


 Startseite » Umwelt  » Nachhaltigkeit & Generationengerechtigkeit 

Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie 2018 / 19

Im Brennpunkt: Zukunft des nachhaltigen Wirtschaftens in der digitalen Welt

"Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie"

356 Seiten ·  29,80 EUR (inklusive MwSt. und Versand)
ISBN 978-3-7316-1339-8 (September 2018) )

 

Das Schlagwort Digitalisierung ist aus keiner wissenschaftlichen und politischen Diskussion um die Zukunft des Wirtschaftens mehr wegzudenken. Mit der Digitalisierung gehen Chancen einher, aber auch große Herausforderungen. So kann sie nur menschenwürdig gestaltet werden, wenn sie die Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens einhält.

Der Brennpunktbeitrag von Michael Müller, Holger Rogall und Peter Hennicke stellt das Memorandum "Unsere Verantwortung für eine zukunftsfähige Gesellschaft - Für eine sozial-ökologische Transformation zu einem nachhaltigen Wirtschaften" vor. Anschließend gliedert sich das Jahrbuch in vier wiederkehrende Themenkomplexe. Im Sinne der Publikationsreihe bleiben die Beiträge dabei nicht nur auf das Brennpunktthema begrenzt, sondern erweitern den Blick auf aktuelle Forschungsbeiträge, die von Mitgliedern des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie behandelt werden. Anschließend werden die zentralen Trends der globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts skizziert.


A. Vorwort


B. Brennpunkt

Michael Müller, Holger Rogall, Peter Hennicke
Sozial-ökologische Transformation als Essential des nachhaltigen Wirtschaftens


Zwischenruf

Stefan Klinski
Zur praktischen Nutzbarkeit von Umweltabgaben in Deutschland


C. Themenkomplexe

Teil 1: Beiträge zum Brennpunktthema

Holger Rogall
Entwicklung der Nachhaltigen Ökonomie

Michael Müller
Der anthropozäne Standard

Bert Kiel, Therese Kirsch, Nina V. Michaelis
Wert- und Kompetenzorientierung in der Hochschullehre als Baustein für nachhaltiges Wirtschaften

Wolf-Dieter Hasenclever
Bildung für nachhaltige Entwicklung: Neue Impulse durch Entrepreneurship Education und Digitalisierung

André Reichel
Nachhaltige Digitalisierung, digitale Nachhaltigkeit


Teil 2: Transformationsstrategien und alternative Ansätze der Nachhaltigen Ökonomie

Siegbert Preuß, Wolfgang Strehl
Das Menschenbild in der ökonomischen Theorie

Johannes Klement, Wiltrud Terlau
Partizipation und sozial-ökologische Transformation in der Stadt als Beitrag zu einer nachhaltigen Ökonomie

Jonathan Barth, Oliver Richters, Andreas Siemoneit
Wider den Wachstumszwang: Institutionelle Auswege aus einem sozialen und ökologischen Dilemma

Maike Sippel, Thomas Wöhler
#climatechallenge - mehr Dynamik für die sozial-ökologische Transformation durch Veränderungsexperimente


Teil 3: Handlungsfelder der Nachhaltigen Ökonomie

Peter Hennicke, Holger Berg
Zukunftsfähigkeit der nachhaltigen Mobilität aus Sicht der Energie- und Kreislaufwirtschaft

Christine Lacher
Wachstum bei Paketdiensten und Onlinehandel - innerstädtische Verkehrswende realisierbar?

Hella Engerer, Claudia Kemfert
Bürgerenergie und ihre Rolle in der Energiewende

Tobias Popovic
Sustainable Finance als Katalysator für die Zukunft des nachhaltigen Wirtschaftens?

Florian Hofmann, Jakob Zwiers, Melanie Jaeger-Erben, Max Marwede
Circular Economy als Gegenstand einer sozial-ökologischen Transformation?

Siegfried Behrendt, Edgar Göll
Pfadwechsel für eine Transformation zum nachhaltigen Wirtschaften

Carsten Müller
Die neue Seidenstraßen-Initiative im Lichte der nachhaltigen Ökonomie


Teil 4: Neuere Entwicklungen im Nachhaltigkeitsmanagement

Jürgen Kopfmüller
Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung.

Kristin Kronenberg, Tobias Kronenberg
Nachhaltige Beschäftigung als Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit im Betrieb

Bror Giesenbauer, Georg Müller-Christ
Mit den Sustainable Development Goals zu einer sinnhaften und nachhaltigen Unternehmensführung?


D. Trend der globalen Herausforderungen
Holger Rogall, Katharina Gapp, Katharina Goergens


E. Anhang:

Kernaussagen des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie


Zur Diskussion: Managementregeln des nachhaltigen Wirtschaftens

PS, 22.3.2019, zugleich in Infosperber ()

Die meist mit akademischem Hintergrund, aber auch Praxisbezug verfassten Beiträge wirken oft wie Bausteine eines rotgrünen Politprogramms. Es gibt Hinweise auf einzelne Instrumente, mögliche Tücken und institutionelle Lücken. Das mag nicht der Lesestoff sein, den vom Wahlkampf ermattete Kandidatinnen und Kandidaten jetzt zur Erholung brauchen. Trotzdem ist er ihnen wie den Wählenden zu empfehlen. Mit dem Einbezug eines grösseren Umfeldes wird Politik von zu leichten Parolen gelöst. Das kann naive Erwartungen dämpfen und sachlicher Weiterarbeit dienlich sein.

Es ist erfreulich, dass nun auch die 2015 von den Vereinten Nationen proklamierten Ziele einer nachhaltigen Entwicklung in die Jahrbuchbilanzen einbezogen werden. Die dort in siebzehn ‹Sustainable Development Goals› explizit globalen sozialen Akzente tragen dazu bei, einseitig ‹grüne› Optiken zu vermeiden. Die inneren Widersprüche der sogenannten SDG - zumal bezüglich Wachstum - sind nicht tabu. Wo darf, ja müsste sogar weiteres Wachstum angestrebt werden? Lassen sich Konflikte zwischen Ökonomie und Ökologie überhaupt im Rahmen der herrschenden Wirtschaftsordnung entschärfen? Mit solchen Fragen wird differenziertes Denken gefördert.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Betrachtung zweier Autoren, die 2018 einen Leitfaden zur Umsetzung der SDG für kleine und mittlere Unternehmen publizierten. Giesenbauer und Müller-Christ stellen fest, die UNO-Proklamation habe insbesondere in Deutschland «eine erstaunliche Dynamik» entfaltet. «Auch wirtschaftsnahe Institutionen werben für die Ziele mit Broschüren und Tagungen.» Hat das Konsequenzen? Während «seit der Jahrtausendwende die Debatte um nachhaltige Entwicklung stetig» zugenommen habe, verstärkten sich «parallel dazu neoliberale und einseitig auf Profitmaximierung ausgerichtete Wirtschaftsprozesse». Für das Management blieben zumeist kurzfristige Gewinninteressen bestimmend. Das ändere sich wohl erst, «wenn es massiven gesellschaftlichen Druck oder spürbaren Ressourcenmangel gibt».

Da überrascht es, wenn ausgerechnet ein Lebensmitteldiscounter wie Aldi Süd auf seiner Homepage die SDG-Ziele beschreibt und zu jedem noch eine von ihm selbst gestartete «gemeinwohlorientierte» Initiative anführt, samt entsprechenden Links. Greenwashing oder er(n)ster Schritt? Darüber wollen und können die Verfasser nicht entscheiden. Es geht um die hier sichtbar werdende Auseinandersetzung, um einen Prozess, bei dem sie vier sich folgende, oft überschneidende Entwicklungsstufen skizzieren: Einhaltung von «Ordnung & Gesetz», «Öko-Effizienz & Wettbewerbsvorteile», «Rücksicht aus Überzeugung», am Ende bestenfalls ein gelingendes «systemisches Widerspruchsmanagement». Vorsichtig ordnen sie das Aldi-Exempel irgendwo zwischen den Stufen 2 und 3 ein. Bei so anspruchsvollen Globalzielen ist die Fähigkeit zu üben, unterschiedliche Perspektiven gleichzeitig einzunehmen und Spannungen auszuhalten. Resultieren müsste «ein lösungsorientiertes Handeln, losgelöst von Dogmen und Lagerkämpfen». Klingt vernünftig und hoffnungsvoll. Nach dem Lesen der Analyse vernahm ich, Lidl Schweiz streiche mit Argumenten des Klimaschutzes als erster Grossverteiler alle per Flugzeug importierten Gemüse und Früchte aus dem Sortiment. Noch so ein Anfang?

Eine andere der rund zwanzig Kurzanalysen fragt mit Blick auf die Chancen nachhaltiger Ökonomie nach der Bedeutung der chinesischen Investitionen für die neue Seidenstrasse. Das möglicherweise «grösste Projekt der Weltgeschichte» ist zwar wenig transparent, aber eine im Internet zugängliche Datenbank listet auf, was wo begonnen wurde. Registriert sind schon gegen 3000 Einzelvorhaben: Eisenbahnen, Strassen, Häfen. Bei der offiziellen Lancierung lud China alle einbezogenen Länder zum Entwickeln einer Langfriststrategie ein. Davon war dann wenig zu vernehmen. Im derzeit «noch relativ frühen Stadium wären zwar Gestaltungspotenziale und -erfordernisse für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft» vorhanden. Doch primär wird nun gebaut. Ähnlich diffus scheint die Situation bei der E-Mobilität, die ein wichtiges Element der Verkehrswende werden soll, ohne dass zentrale Fragen geklärt wären - von Stromversorgung über die benötigten Rohstoffe bis hin zum Postulat der Verkehrsvermeidung.

Schwerpunkt des neuen Jahrbuchs sind Wirkungen der Digitalisierung. Christine Lacher zum Beispiel fragt, was das enorme Wachstum bei Onlinehandel und Paketdiensten im innerstädtischen Verkehr an neuen Herausforderungen bringt. Helfen da Lastenfahrräder, E-Lieferfahrzeuge, das Einrichten von kleinen Verteilzentren? Könnte dies «eine kritische Hinterfragung transportintensiver Konsummuster» ersetzen? Da zeigt sich die irrsinnige Entwicklung exemplarisch. Erörtert wird, ob wohl eine «Koordination der konkurrierenden Paketdienstleister» möglich wäre, da diese «allesamt vergleichbare Leistungen anbieten». (Dies, nachdem zuvor Schritt für Schritt ein eigentlich vernünftiges Postsystem zerstört wurde!) «Neue, beliebte Dienstleistungen wie die Übernacht-Zustellung oder Eillieferung am selben Tag» verschärfen den «Zielkonflikt zwischen Servicequalität und Umweltschutz» weiter. Dass gerade im Güterverkehr und bei der Paketlogistik viele Konkurrenzangebote nur möglich sind, weil Mindestlöhne «deutlich und flächendeckend» unterlaufen werden, sei auch «hinsichtlich der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit» untragbar. Aber «es fehlt an ordnungspolitischen Signalen, um dem Wachstum angemessen zu begegnen». Das expandierende E-Commerce zeige die Notwendigkeit regulativer Eingriffe ...

Tatsächlich zeigt sich diese Notwendigkeit in jedem angesprochenen Bereich. «Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung», wie es zum Schluss generell postuliert wird, erfordert mehr Aktivität. Der hierzu notwendige Freiraum bestünde: «Ausser im Bereich der Kunst wird kaum einer anderen Berufsgruppe eine solche fundamentale Freiheit zugesichert - was a priori von grossem Vertrauen in die Forschung zeugt.» Diesem gelte es gerecht zu werden, mahnt Jürgen Kopfmüller, der von 2005 bis 2010 den Vorsitz einer Vereinigung für ökologische Ökonomie innehatte. Eine verantwortliche Wissenschaft müsste immer «direkte und indirekte, beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen», aber ebenso «die möglichen Folgen des Nichtforschens einbeziehen». Der letzte Hinweis wurzelt wohl im Berufsalltag des an einem Institut für Technikfolgenabschätzung tätigen Autors.



  • Michael Müller:
    Der anthropozäne Standard
  • Siegbert Preuß, Wolfgang Strehl:
    Zum Menschenbild der ökonomischen Theorie
  • Hella Engerer, Claudia Kemfert:
    Bürgerenergie und ihre Rolle in der Energiewende
  • Florian Hofmann, Jakob Zwiers, Melanie Jaeger-Erben, Max Marwede:
    Circular Economy als Gegenstand einer sozialökologischen Transformation?
  • Holger Rogall, Katharina Gapp, Katharina Goergens:
    Trends der globalen Herausforderungen

  • the editors
    Prof. Dr. Holger Rogall
    Holger Rogall ist Professor für Nachhaltige Ökonomie a.D. 2012-2018 war er Direktor des Instituts für Nachhaltigkeit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (INa). Er ist Lehrbeauftragter an der Leuphana Universität Lüneburg und der HWR Berlin. Darüber hinaus ist er Leiter des Institutes für Nachhaltige Ökonomie (INÖk), Vorsitzender der Gesellschaft für Nachhaltigkeit e.V. (GfN) und Koordinator des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie. Davor war er vier Legislaturperioden Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin sowie Fachbereichsleiter im Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger
    Hans Christoph Binswanger (1929-2018), lehrte von 1969 bis zu seiner Emeritierung 1994 als ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Binswanger entwickelte die Idee der ökologischen Steuerreform und profilierte sich seit den 60er Jahren als Wachstumskritiker. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt
    Felix Ekardt LL.M., M.A., ist Jurist, Philosoph und Soziologe, Gründer und Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik (www.nachhaltigkeit-gerechtigkeit-klima.de); ferner Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie, Juristische Fakultät/Universität Rostock und Leibniz-Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Anja Grothe
    Anja Grothe ist seit 1993 Professorin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (früher FHW Berlin) für das Fach Umweltmanagement. Seit 2009 ist sie an der HWR Professorin für Nachhaltigkeitsmanagement. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bewertung, Analyse und Implementierung von Nachhaltigkeitsmanagement. Sie ist Leiterin des Masterstudiengangs "Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement", Trägerin des Umweltpreises des B.A.U.M. e.V. und Vorsitzende des Instituts für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin e.V. (SUSTAINUM). [weitere Titel]
    Prof. Dr. Wolf-Dieter Hasenclever
    Wolf-Dieter Hasenclever arbeitet seit seiner Pensionierung als Präsident des niedersächsischen Landesamts für Lehrerbildung und Schulentwicklung als Politik- und Wirtschaftsberater in Berlin und als Honorarprofessor für Wirtschaftsethik und nachhaltige Entwicklung am Baltic College in Schwerin. Er war Gründungsvorsitzender der Grünen Baden-Württemberg und von 1980-83 deren erster Fraktionsvorsitzender im Landtag. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Ingomar Hauchler
    Ingomar Hauchler ist Professor für Wirtschaftswissenschaften und lehrte an der Hochschule Bremen. Er war Mitglied des Vorstandes und Kuratoriums der Stiftung Entwicklung und Frieden, Herausgeber und Autor des Jahrbuches Globale Trends. Ingomar Hauchler gehörte als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. Er war Sprecher der SPD für Entwicklungspolitik und Weltwirtschaft, zeitweise Mitglied im Finanzausschuss und im Auswärtigen Ausschuss. Er ist Mitglied der Grundwertekommission der SPD und des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie. Hauchlers Interesse gilt strukturellen Reformen der Wirtschaftspolitik, die neben sozialen Aspekten die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen in den Mittelpunkt rückt. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Martin Jänicke
    Martin Jänicke Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) an der FU Berlin. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Karl Kollmann
    Karl Kollmann lehrt an der Wirtschaftsuniversität Wien und forscht dort am Institut für Technologie und nachhaltiges Produktmanagement, Arbeitsschwerpunkte: Konsumökonomie, Verbraucherforschung, Verbraucher und Neue Kommunikationstechnologien. Stv. Abteilungsleiter Konsumentenpolitik der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Nina V. Michaelis
    Nina V. Michaelis ist seit 2009 Professorin für Volkswirtschaftslehre, insb. Nachhaltige Ökonomie an der FH Münster. Davor war sie sechs Jahre als Referentin für Ökonomie an der Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in Berlin tätig. Sie beschäftigt sich seit 30 Jahren mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung, veröffentlicht entsprechende Fachbeiträge, ist Gründungsmitglied im Netzwerk Nachhaltige Ökonomie und seit 2022 Mitglied im Kuratorium Wissenschaft des B.A.U.M. e.V. [weitere Titel]
    Prof. Dr. Hans G. Nutzinger
    Hans G. Nutzinger vertritt das Fachgebiet Theorie öffentlicher und privater Unternehmen am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel. Von 2000-2003 Fellow am Max Weber Kolleg in Erfurt. [weitere Titel]
    Prof. em. Dr. Gerhard Scherhorn
    Gerhard Scherhorn am Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim. Seit 1996 Direktor der Arbeitsgruppe "Neue Wohlstandsmodelle" im Wuppertal Institut. [weitere Titel]
    dem Verlag bekannte Rezensionen
    • "die Politik wird von zu leichten Parolen gelöst" ...
      Infosperber mehr...
    das könnte Sie auch interessieren
    Aufsätze als PDF-Download