Till Breyer: Poesie und Papiergeld

Zitierfähiger Aufsatz aus ...

Till Breyer

Poesie und Papiergeld

Zur Literatur- und Theoriegeschichte ökonomischer Fiktionen (Goethe, Keller, Walras, Friedman)

18 Seiten
4,50 EUR
(15. Juni 2021)

Für eine Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte ist kein PayPal-Konto erforderlich!
Bei Problemen kontaktieren Sie uns bitte.

Ich bin mit den AGB, insbesondere Punkt 10 (ausschließlich private Nutzung, keine Weitergabe an Dritte), einverstanden und erkenne an, dass meine Bestellung nicht widerrufen werden kann.

Downloadgröße: ca. 244 kb

Aus dem Vorwort der Hg.:

Der Literaturwissenschaftler Till Breyer arbeitet eine literaturgeschichtliche Relation von Poesie und Geld heraus. Er zeigt, „dass die Flüchtigkeit der Geldzeichen nicht nur selbst Anteil am Fiktiven hat, sondern auch immer wieder auf fiktionale Darstellung angewiesen ist, um als greifbare oder handhabbare ,Sache‘ adressierbar zu sein.“

Ethik

Geschichte

Gesellschaft

Länder

Landwirtschaft & Ernährung

Wissenschaftstheorie

Ökonomie

Politik

Umwelt

Unternehmung