Alexander Brink
19 Seiten · 3,22 EUR
(06. Mai 2019)
Aus der Einleitung der Herausgeber:
Alexander Brink diskutiert die ethischen Probleme, die sich daraus ergeben, wenn die Markenversprechen der Firmen ernst genommen werden. Brink gibt einen Überblick über Ansätze, Firmen als versprechensbasiert zu definieren – einerseits auf einer globale Ebene, z.B. einer Governanceethik folgend, andererseits lokal wie nach dem Shared Value, was ein Versprechen gegenüber den Anteilseignern sowie den Kunden und anderen Stakeholdern ist. Nach Brink ist „die ‚lokale‘ Wertepositionierung von Unternehmen als Marktwirtschaft der Normen das entscheidende Bindeglied für eine funktionierende und prosperierende Gesellschaft“.
ist Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Bayreuth. Er ist Partner der von ihm mitbegründeten concern GmbH, einer CSR Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Köln und wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Wirtschaftsethik in Berlin.
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