Willi Koll, Andrew Watt
12 Seiten · 3,10 EUR
(08. Januar 2020)
Aus der Einleitung der Hrsg.:
Willi Koll und Andrew Watt analysieren, welche Lücken in der Governance der Euro-Zone auch nach einem Jahrzehnt der Reformen immer noch bestehen und legen einen Vorschlag zum Schließen dieser Lücken vor.
geb. 1947, war Ministerialdirigent im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und im Bundesministerium der Finanzen. Er war langjähriges Mitglied im Wirtschaftspolitischen Ausschuss der EU und der OECD sowie im Makroökonomischen Dialog der EU.
geb. 1963, war zwischen 2012 und 2017 Leiter der Abteilung IMK in der Hans-Böckler Stiftung. Seit 2018 ist er dort Referatsleiter für Europäische Wirtschaftspolitik. Zuvor forschte er am Europäischen Gewerkschaftsinstitut in Brüssel. Seine Hauptthemen sind die Interaktion von Lohn- und Nachfragepolitik, Reformen der „economic governance“ der Währungsunion und die Perspektiven für eine sozialpolitische Stärkung der EU.
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