Jens Clausen zusammen mit Irene Antoni-Komar und Klaus Fichter
23 Seiten · 4,40 EUR
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May 31, 2011
)
Aus der Einleitung:
Die nachfolgenden Szenarien unterstellen weitgehend eine Homogenität zwischen der Entwicklung der Rahmenbedingungen und jener des Akteurshandelns. In der Wirklichkeit ist dies in der Regel natürlich keineswegs immer so und kann sich Akteurshandeln gerade auch als Widerstandshandeln gegen politische Rahmenbedingungen und/oder kulturellen Mainstream entfalten (so etwa die Anfänge der privaten wie kommerziellen Erzeugung regenerativer Energien). Die Analyse von Barrieren bzw. Hemmnissen und auf der anderen Seite Entwicklungsmöglichkeiten betrifft sogar zu einem guten Teil den Umgang mit Nichthomogenitäten, aus denen Neues entstehen kann. Insofern müssten die Szenarien letztendlich matrizenartig kombiniert werden, was hier aus Gründen zu großer Komplexität unterlassen wird.
ist apl. Professor für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Direktor der Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH, Berlin. Forschungsschwerpunkte: Sustainable Entrepreneurship, Nachhaltigkeitsinnovationen, Innovations- und Gründungsökosysteme.
[weitere Titel]Kulturwissenschaftlerin. Projektkoordinatorin von nascent, zugleich wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Organisation und Personal im Department Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
[weitere Titel]Diplomingenieur für Maschinenbau und seit 2005 Leiter des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit gGmbH in Hannover. Von 1984 bis 1991 Entwicklungsingenieur der Continental AG und von 1991 bis 2005 Senior Researcher für das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung. 2004 Promotion am Institut für Institutionelle und Sozial-Ökonomie der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte: Gründungs-, Innovations- und Diffusionsforschung sowie Corporate Social Responsibility.
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