Maria-Elisabeth Stalinski
hat in München an der Hochschule für Politik studiert und ist im Bereich der politischen und stadtteilbezogenen Bildungsarbeit tätig. Schwerpunkte sind dabei medienpädagogische Programme zum Thema „Politik im digitalen Raum“ sowie praxisorientierte Bildungsformate zu nachhaltigem Konsum. In ihrer Diplomarbeit über die „Politik des Performativen bei Judith Butler“ beschäftigte sie sich mit dem Prozess der Subjektwerdung anhand von postmodernen und poststrukturalistischen Theorien. Diese sowie gender- und queertheoretische Perspektiven prägen seitdem ihr philosophisches Interesse.
Nicki K. Weber
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Politische Theorie der Hochschule für Politik München (Technische Universität München) mit dem Lehrschwerpunkt Postkoloniale Theorien. Er hat Politische Wissenschaften (HfP) sowie Philosophie (HfPh) in München studiert. Neben seiner akademischen Tätigkeit kommuniziert er für Soziale Nachhaltigkeit und ist in der Politischen Bildung aktiv (Moderation, Konzeption und Organisation). Aktuell erforscht er politisch-philosophische Konzeptionen afrodeutschen Denkens zwischen europäischem Existenzialismus und black existentialism hinsichtlich liberalismuskritischer Perspektiven.