John Maynard Keynes
einflussreichster Ökonom des 20. Jahrhunderts. Geprägt von der Weltwirtschaftskrise versuchte Keynes, seine Kollegen von der Notwendigkeit einer grundlegend neuen, makroökonomischen Wirtschaftstheorie zu überzeugen, als deren Konsequenz der Staat eine entscheidende wirtschaftspolitische Rolle spielt, nämlich mittels finanz- und geldpolitischen Mitteln die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wieder auf ein Niveau zu heben, bei dem Vollbeschäftigung herrscht.
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Gesammelte Artikel im "Wirtschaftsdienst" von 1920 bis 1932
Herausgegeben von Kristin Biesenbender, Brigitte Preissl und Cora Wacker-Theodorakopoulos
324 Seiten
29,80 EUR
(inklusive MwSt. und Versand)
ISBN 978-3-7316-1257-5
(16. Dezember 2016)
Mit einer Einleitung von Harald Hagemann und einem Vorwort von Jürgen Kromphardt
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