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Prosumentenkooperation

Geschichte, Struktur und Entwicklungschancen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftens in der Ernährungswirtschaft am Beispiel der Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften

"Theorie der Unternehmung"  · Band 63

232 Seiten ·  26,80 EUR (inklusive MwSt. und Versand)
ISBN 978-3-7316-1239-1 (November 2016) )

 
Können Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften einen Beitrag zur Transformation der Ernährungswirtschaft leisten? Was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den vielfältigen genossenschaftlichen Ansätzen, die in den letzten Jahrzehnten Veränderungen beim Umgang mit der Lebensmittelversorgung erreichen wollen? Foodcoops, Solidarische Landwirtschaft, Mitgliederläden und vor allem Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften werden einander in ihren Ausprägungen und Besonderheiten gegenübergestellt und die Vielfalt innovativer genossenschaftlicher Ansätze wird auf diese Weise hervorragend veranschaulicht. Der Rückblick auf die Geschichte der Konsumgenossenschaften zeigt, dass nach dem Prinzip der produktiven Plünderung die verschiedenen historischen und aktuellen Ansätze für erfolgreiches gemeinschaftliches Wirtschaften viel mehr voneinander lernen können, als dies gegenwärtig geschieht. Das gilt besonders für die Weiterverfolgung und Umsetzung der Prosumentenidee. Indem Menschen Produktion und Konsumtion durch kollektives Handeln miteinander verbinden und aufeinander abstimmen, ergeben sich vielfältige Perspektiven für eine stärkere Souveränität bei der Erzeugung und Nutzung von Lebensmitteln. Die Rückabwicklung der Enteignungsprozesse durch die Globalisierung kann so erfolgreich auf den Weg gebracht werden, indem die Versorgung nicht mehr vorwiegend fremdbestimmt erfolgt, sondern verstärkt durch gemeinschaftliche Selbstversorgung vonstattengeht. Auch wenn mit der Konzentration auf die Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften und die Prosumentenkooperation nur ein ausschnitthafter Blick auf die Potenziale genossenschaftlichen Handelns geworfen wird, macht das Buch Mut, dem genossenschaftlichen Wirtschaften wieder mehr Raum bei der Gestaltung unserer Lebensverhältnisse einzuräumen.
Genograph, 11/2017, S. 46

"Können Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften einen Beitrag zur Transformation der Ernährungswirtschaft leisten? Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der genossenschaftlichen Ansätze, die in den letzten Jahrhzehnten Veränderungen beim Umgang mit der Lebensmittelversorgung erreichen wollen? Burghard Flieger stellt Foodcoops, Solidarische Landwirtdschaft, Mitgliederläden und vor allem Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften gegenüber und veranschaulicht die Vielfalt innovativer genossenschaftlicher Ansätze. Sein Rückblick auf die Geschichte der Konsumgenossenschaften zeigt, dass man aus den verschiedenen historischen und aktuellen Ansätzen viel mehr voneinander lernen kann, als dies gegenwärtig geschieht. Er macht Mut, dem genossenschaftlichen Wirtschaften wieder mehr Raum bei der Gestaltung unserer Lebensverhältnisse einzuräumen."

Alternative Kommunalpolitik ()

"Können Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften einen Beitrag zur Transformation der Ernährungswirtschaft leisten? So die zentrale Fragestellung des Buchs von Burghard Flieger. Für Kommunalos vermeintlich erst mal ein abseitiges Thema.

Der Genossenschaftsforscher und -praktiker Flieger unterbreitet eine Fülle von Beispielen, die das Gegenteil beweisen. Foodcoops, Solidarische Landwirtschaft, Mitgliederläden und vor allem Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften werden in ihren Ausprägungen und Besonderheiten gegenübergestellt. Flieger veranschaulicht auf diese Weise die Vielfalt innovativer genossenschaftlicher Ansätze. Indem Menschen Produktion und Konsumtion durch kollektives Handeln miteinander verbinden und aufeinander abstimmen, ergeben sich vielfältige Perspektiven für eine stärkere Souveränität bei der Erzeugung und Nutzung von Lebensmitteln. Die Idee der Prosumentenkooperation gibt dem genossenschaftlichen Wirtschaften wieder mehr Raum bei der Gestaltung unserer Lebensverhältnisse.



Oya, Sept.-November 2017, S. 90 ()

"Da sich Burghard Flieger sowohl in der Genossenschaftspraxis als auch in der Entwicklung einer ökologisch, regional und an Fairness orientierten Ernährunsgwirtschaft gut auskennt, kann man in seinem Buch viel aus der Geschichte beider emanzipatorischer Bewegungen lernen.

Die Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften (EVG) haben sich die Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte bei fairer Preisbildung für ökologische, regionale Ware verschrieben. Es geht um die transparente Verknüpfung von Produktion, Vermarktung und Konsum, also einen Interessenausgleich zwischen Produzenten und Konsumenten auf der Basis gleicher landwirtschafts- und ernährungspolitischer Ziele. In der solidarischen Landwirtschaft trägt dagegen die Gemeinschaft der Konsumenten das Risiko der Erzeugung ökologischer Produkte auf den Höfen mit.

In der Genossenschaftsdebatte geht es Flieger vor allem darum, wie die Entwicklung genossenschaftlicher Handlungsweisene genutzt werden kann, damit EVG in den Entwicklungen des Markts für ökologische Lebensmittel sowohl ihre Versorgungsqualität als auch ihre geselschaftliche Rolle aufrechterhalten können. Er empfiehlt den EVG, Mitgliederpartizipation als Wesensmerkmal der genossenschaftlichen Unternehmenskultur zu stärken, denn daran hängen Verbraucherorientierung und Mitgliederbindung. Er rät zu Sekundärgenossenschaften, die gemeinsame Funktionen aller EVG - wie Landkauf zur Sicherung von Öko-Landwirtschaft, Marketing sowie Aufklärung und Bildung über Ökolandbau und gesunde Ernährung - übernehmen. Drittens weist er auf die Eignung der Genossenschaft als Organisation von Prosumenten hin, in denen Produzenten und Konsumenten von Lebensmitteln, Energie, Sorgedienstleistungen zumindest teilweise identisch sind.

In diesem Zusammenhang gibt es besonders interessante Passagen, in denen der Autor Verbindungen aus der Genossenschaftswelt zu neueren Diskussionen über Allmende/Commons, nachhaltige Regionalentwicklung sowie Energieversorgung und notwendige digitale Infrastruktur herstellt. Vom Standpunkt der Genossenschaft als Unternehmens- (und Rechts-)Form erschließen sich gerade dann die Potenziale, die gemeinschaftsorientiertes Wirtschaften enthalten kann, wenn es nicht nur auf einen einzigen Sektor wie Ernährung oder Energieversorgung beschränkt bleibt. Flieger gibt viele Impulse zum Weiterdenken."

Badische Zeitung, 29. Mai 2017 ()

"Dort zeigt Flieger, dass der Genossenschaftsgedanke auch für die moderne Hightech-Welt taugt."

Ökologisches Wirtschaften, 2/2017, S. 53 ()

"Die EVGs von damals sind aus Zusammenschlüssen von Konsument/innen entstanden und stehen in enger Verbindung zu den heutigen alternativen Ernährungsansätzen. Es ist folglich möglich, voneinander zu lernen. Dafür beleuchtet der Autor zunächst, wie und warum Genossenschaften entstanden sind, wie sie sich im Laufe der Zeit gewandelt haben und welche Verbindungen zu den heutigen genossenschaftsorientierten Wirtschaftsformen bestehen.

Die Argumentation überzeugt dabei vor allem durch zahlreiche Beispiele und eine historische Einordnung. Eine weitere Stärke ist der kritische Umgang des Autors mit dem Thema. So kritisiert er das schnelle Wachstum vieler Genossenschaften in der Vergangenheit und den damit einhergehenden Verlust von Organisationskultur und Identität. Zudem seien Genossenschaften eher ein rückläufiges Phänomen, sieht man von den florierenden Energiegenossenschaften ab. Trotzdem glaubt der Autor an die Vorreiterfunktion genossenschaftlicher Initiativen, um die Marktorientierung und Konkurrenzstrukturen des Wirtschaftssystems zu überwinden. Das Credo des Autors ist deshalb: "Organisiert Euch in EVGs, gründet EVGs."

Zur Rettung der Genossenschaftskultur braucht es jedoch eine Neuorientierung. Dazu gilt es, Handlungs- und Transformationsmöglichkeiten zu ermöglichen und Potenziale zu wecken. An dieser Stelle kommt die Prosumentenidee, als Titelgeber des Buches, ins Spiel. Prosumentenkooperationen sollen den Mitgliedern von EVGs wieder ermöglichen, neue Wege der Mitarbeit und des Engagements zu eröffnen. In Verbindung mit cleveren IT- und App-Lösungen sollen kooperative und genossenschaftliche Ansätze wieder en vogue werden. Schließlich werden die Grundideen des Genossenschaftswesens in der Ernährungswirtschaft heute genauso benötigt wie damals: Solidarität, nachhaltige Produktion und Konsum, Transparenz und regionale Netzwerke. Zudem sollen die Mitglieder wieder im Fokus stehen, denn ihre Bindung und ihre Zufriedenheit machen den Wettbewerbsvorteil von EVGs gegenüber konventionellen Unternehmen aus.

Dieses Buch richtet sich an alle, die nach Transformation im Ernährungssystem streben. Die Nachfrage nach alternativen Formen der Ernährungswirtschaft wird in Zukunft weiter zunehmen. Oft fehlt es den Initiativen jedoch an Organisation und Legitimation, um die Nische zu verlassen. An dieser Stelle finde ich die Kopplung an das Genossenschaftswesen als Rechts- und Organisationsform sehr vielversprechend. Für den Erfolg muss jedoch aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt werden. Das Buch bietet dafür viele Hilfestellungen und Inspirationen zur Umsetzung, die alte Genossenschaften in der Ernährungswirtschaft wieder aufblühen lassen und neuen Initiativen eine Orientierung geben. Nun sind die Prosumenten gefragt, sich zu positionieren und aktiv zu werden."



B&B Agrar. Die Zeitschrift für Bildung und Beratung. 2/2017, S. 38

"Wenn Menschen Produktion und Konsumtion von Lebensmitteln durch kollektives Handeln miteinander verbinden und aufeinander abstimmen, ergeben sich vielfältige Perspektiven für eine stärkere Souveränität bei ihrer Erzeugung und Nutzung. Am Beispiel der Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften werden Geschichte, Struktur und Entwicklungschancen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftens vorgestellt. ... Das Buch macht Mut, dem genossenschaftlichen Wirtschaften wieder mehr Raum bei der Gestaltung unserer Lebenssverhältnisse einzuräumen."

P.S., 31.3.2017 ()

"Womit wir zur Gegenwart, zum zweiten Buch wechseln: «Prosumentenkooperation» von Burghard Flieger. Auch hier werden die Wurzeln erwähnt, wenn «Geschichte, Struktur und Entwicklungschancen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftens» im Ernährungsbereich ausgeleuchtet werden. Konsumvereine starteten ihre Versuche «als Kinder der Not» meist klassisch genossenschaftlich. «Eine bescheidene Renaissance erfuhr die Idee in den achtziger Jahren mit der Gründung zahlreicher Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften.» Von diesen geht der dort über Jahrzehnte forschend und beratend tätige Autor in seiner Studie aus. Er kennt und benennt Tücken dieser Unternehmensform, weist praxisbezogen auf sie hin. Vor allem aber zeigt er Chancen und Möglichkeiten, die sich mit ihr «für eine langfristige verantwortungsvolle Umstrukturierung der Landwirtschaft in Richtung kontrollierter ökologischer Erzeugung» eröffnen. Mit bunten Porträts - inklusive Fotos - führt er Beispiele gestuft vor, vom kleinen Laden über regional vernetzte Projekte bis hin zu Modellen allseitig verbindlicher solidarischer Landwirtschaft.

Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 2017, S. 62-64 DOI 10.1515/zfgg-2017-0008 ()

"... legt Burghard Flieger eine grundlegende und sorgfältig durchgeführte Analyse der Funktionsweise, Entwicklung und zukünftigen Potenzialen der Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften vor, die eingebettet wird in neuere Entwicklungen der Prosumentenidee. Stichworte sind hier Prosumer, Ko-Produktion, Do-it-your-self, McDonaldisierung, interaktive Wertschöpfung, Podutzung, Commons-based Peer Production etc. Dabei gelingt die klare Bestimmung potenzieller und differenzierter genossenschaftlicher Beiträge in diesem Bereich. Sehr anschaulich werden historische Rückblicke genutzt, um die heutigen, neueren Entwicklungen einzuordnen und zu kennzeichnen. Flieger kann zugestimmt werden, wenn er seine Ausführungen als Hommage an die EVGs als Pioniere sowohl für die Weiterentwicklung der Genossenschaftsidee als auch für die Transformation der Ernährungswirtschaft hin in Richtung nachhaltiger Strukturen kennzeichnet. Nachdrücklich aufmerksam macht er allerdings auch auf die Ambivalenz der Bewertung der derzeitigen Entwicklung der EVGs hinsichtlich der genossenschaftlichen Prinzipien (erfolgreich) sowie der Neugründungen (spärlich, vor allem im Vergleich zur Solidarischen Landwirtschaft oder auch zu Energiegenossenschaften).

Diese Publikation richtet sich an alle - Wissenschaftler, Studierende wie Praktiker - die sich für die "Geschichte, Struktur und Entwicklungschancen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftens" interessieren und ist nachdrücklich zu empfehlen."



UmweltBriefe, März 2017, S. 22

"Die vielfältigen Ansätze zur gemeinschaftlichen Selbstversorgung könnten Prozessen der Fremdbestimmung entgegenwirken."

Weitere Informationen - Artikel, Interviews, Fotos

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Contraste, Januar 2017, S. 15 ()

"Spannend wird es, wenn er - wie im Schlussabschnitt mit dem zellularen Ansatz im Energiesektor - Parallelen sucht zu ähnlichen Entwicklungen in Branchen, in denen Genossenschaften seit kurzem deutlich im Aufwind sind. Das Potenzial für eine ebenso dynamische Transformation des Lebensmittelmarktes hin zu Kooperationen, die sich am gemeinschaftlichen Bedarf der beteiligten Menschen orientieren, sei bei den EVGs jedenfalls vorhanden, ist der Autor überzeugt. Reichhaltiges und anschauliches Material hat Flieger mit seinem Buch vorgelegt, auf dass sich die von ihm erhoffte Kraft der organisierten Selbsthilfe entfalten könne und genossenschaftliches Wirtschaften wieder an Bedeutung gewinnt."

56plus ()

"Von dem Freiburger Autor und Genossenschaftsexperte Burghard Flieger ist gerade ein Buch erschienen zum Thema Prosumentenkooperation im Lebensmittelsektor. Können Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften einen Beitrag zur Transformation der Ernährungswirtschaft leisten? Was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den vielfältigen genossenschaftlichen Ansätzen, die in den letzten Jahrzehnten Veränderungen beim Umgang mit der Lebensmittelversorgung erreichen wollen? Foodcoops, Solidarische Landwirtschaft, Mitgliederläden und vor allem Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften werden einander in ihren Ausprägungen und Besonderheiten gegenübergestellt und die Vielfalt innovativer genossenschaftlicher Ansätze wird auf diese Weise hervorragend veranschaulicht.

Der Rückblick auf die Geschichte der Konsumgenossenschaften zeigt, dass nach dem Prinzip der produktiven Plünderung die verschiedenen historischen und aktuellen Ansätze für erfolgreiches gemeinschaftliches Wirtschaften viel mehr voneinander lernen können, als dies gegenwärtig geschieht. Das gilt besonders für die Weiterverfolgung und Umsetzung der Prosumentenidee. Indem Menschen Produktion und Konsumtion durch kollektives Handeln miteinander verbinden und aufeinander abstimmen, ergeben sich vielfältige Perspektiven für eine stärkere Souveränität bei der Erzeugung und Nutzung von Lebensmitteln.

Die Rückabwicklung der Enteignungsprozesse durch die Globalisierung kann so erfolgreich auf den Weg gebracht werden, indem die Versorgung nicht mehr vorwiegend fremdbestimmt erfolgt, sondern verstärkt durch gemeinschaftliche Selbstversorgung vonstattengeht. Auch wenn mit der Konzentration auf die Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften und die Prosumentenkooperation nur ein ausschnitthafter Blick auf die Potenziale genossenschaftlichen Handelns geworfen wird, macht das Buch Mut, dem genossenschaftlichen Wirtschaften wieder mehr Raum bei der Gestaltung unserer Lebensverhältnisse einzuräumen.



FABRIK-Rundbrief, Winter 2016/2017

"Burghard Flieger gilt als ausgesprochener Kenner des Genossenschaftswesen. Die Grundidee der Genossenschaften, die Kräfte vieler Einzelner zu bündeln, um so für das Wohl aller zu arbeiten, verbindet ihn seit langem mit der FABRIK. Können Erzeuger-Verbraucher-Genos­senschaften einen Beitrag zur nachhalti­gen Entwicklung der Ernährungswirtschaft leisten? Was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den vielfälti­gen Ansätzen, die Veränderungen beim Umgang mit der Lebensmittelversorgung erreichen wollen? Foodcoops, Solidarische Landwirtschaft, Mitgliederläden und vor al lern Erzeuger-Verbraucher-Genossen­schaften werden im Buch einander gegen­übergestellt und mit ihrer ganzen Vielfalt veranschaulicht."


the author
Dr. Burghard Flieger
Burghard Flieger Vorstand und wissenschaftlicher Leiter der innova eG – Engagement für genossenschaftliche Neugründungen; Dozent für Gemeinwesenentwicklung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. [weitere Titel]
dem Verlag bekannte Rezensionen
  • Genograph, 11/2017, S. 46 mehr...
  • "mehr Raum bei der Gestaltung unserer Lebensverhältnisse" ...
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  • "viele Impulse zum Weiterdenken." ...
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  • Badische Zeitung, 29. Mai 2017 mehr...
  • "viele Hilfestellungen und Inspirationen zur Umsetzung", ...
    Ökologisches Wirtschaften, 2/2017, S. 53 mehr...
  • "macht Mut" ...
    B&B Agrar. Die Zeitschrift für Bildung und Beratung. 2/2017, S. 38 mehr...
  • "zeigt er Chancen und Möglichkeiten für Umstrukturierung der Landwirtschaft" ...
    P.S., 31.3.2017 mehr...
  • "nachdrücklich zu empfehlen" ...
    Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 2017, S. 62-64 DOI 10.1515/zfgg-2017-0008 mehr...
  • UmweltBriefe, März 2017, S. 22 mehr...
  • Weitere Informationen - Artikel, Interviews, Fotos
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